eulen ulmeIm Februar 2017 ist meine „Eulenulme“ fertig geworden.

Zusätzlich zur Silmaril von Frank Sievert und der Reiseharfe vom Baukurs der Klangwerkstatt Markt Wald wollte ich eine Harfe, an der ich nicht so schwer tragen muss und trotzdem alle meine Stücke spielen kann.

Unter geduldiger Anleitung von Buxe (Burkart Kleiner) habe ich mir über einen Zeitraum von mehr als 2 Jahren in Frank Sievert‘s Atelierwerkstatt eine „Manula“ gebaut. Nach jedem Schritt zeigte Buxe mir den nächsten Schritt und nahm sich für mich Zeit, wann immer ich zum Bauen kam. Und dass dies nicht regelmäßig geschah, zeigt die Dauer der Bauphase!

Aus den Brettern eines dicken Baumstammes am Ende ein so edles Instrument herzustellen, war ein einmaliges Erlebnis für mich! Und schon in der ersten Phase war die Faszination groß für dieses wunderbare Holz. Ich hatte mich für Ulme entschieden. Ganz eindeutig sind in der Maserung Eulen zu erkennen … das kann man in der kleinen Fotoserie bewundern.

Vom Tonumfang kann ich nun alle meine Stücke auf der „Eulenulme“ spielen … was ich vorher schon wusste, hat sich wieder bestätigt: Jede Harfe hat ihren eigenen Klang und entfaltet sich bei anderer Musik. Deshalb spiele ich gar nicht so oft die „alten“ Stücke auf der neuen Harfe und so entstehen plötzlich neue Stücke!

Was ich auf meiner CD „Klippenflug“ mit „Harfe & Lore“ sagen wollte, wird wieder deutlich: Nicht ICH erfinde neue Musik, sondern die Harfe durch mich … und umgekehrt – es ist wie ein Dialog. Darum heißt auch das erste Stück, das an der „Eulenulme“ entstanden ist: „Ulmentanz“

Und liebevoll nenne ich sie bei ihrem kurzen Namen … die „Eule“.

 

eulen ulmeIm Februar 2017 ist meine „Eulenulme“ fertig geworden.

Zusätzlich zur Silmaril von Frank Sievert und der Reiseharfe vom Baukurs der Klangwerkstatt Markt Wald wollte ich eine Harfe, an der ich nicht so schwer tragen muss und trotzdem alle meine Stücke spielen kann.

Unter geduldiger Anleitung von Buxe (Burkart Kleiner) habe ich mir über einen Zeitraum von mehr als 2 Jahren in Frank Sievert‘s Atelierwerkstatt eine „Manula“ gebaut. Nach jedem Schritt zeigte Buxe mir den nächsten Schritt und nahm sich für mich Zeit, wann immer ich zum Bauen kam. Und dass dies nicht regelmäßig geschah, zeigt die Dauer der Bauphase!

Aus den Brettern eines dicken Baumstammes am Ende ein so edles Instrument herzustellen, war ein einmaliges Erlebnis für mich! Und schon in der ersten Phase war die Faszination groß für dieses wunderbare Holz. Ich hatte mich für Ulme entschieden. Ganz eindeutig sind in der Maserung Eulen zu erkennen … das kann man in der kleinen Fotoserie bewundern.

Vom Tonumfang kann ich nun alle meine Stücke auf der „Eulenulme“ spielen … was ich vorher schon wusste, hat sich wieder bestätigt: Jede Harfe hat ihren eigenen Klang und entfaltet sich bei anderer Musik. Deshalb spiele ich gar nicht so oft die „alten“ Stücke auf der neuen Harfe und so entstehen plötzlich neue Stücke!

Was ich auf meiner CD „Klippenflug“ mit „Harfe & Lore“ sagen wollte, wird wieder deutlich: Nicht ICH erfinde neue Musik, sondern die Harfe durch mich … und umgekehrt – es ist wie ein Dialog. Darum heißt auch das erste Stück, das an der „Eulenulme“ entstanden ist: „Ulmentanz“

Und liebevoll nenne ich sie bei ihrem kurzen Namen … die „Eule“.